Martin Mitterdorfer und Margit Klauss

Neues Ausflugsziel – EnergieERLEBNIS Cellonsee

Stauseen als wertvolle Naturoasen

Wasserkraft und erholsame Naturparadiese ergänzen sich in der Region rund um den Plöckenpass ideal. Das zeigt der neue Rundweg um den Cellonsee, einer der ökologischen Stauseen der AAE. Eine Besonderheit sind die neuen Steinskulpturen an Plätzen, die zum Verweilen und Sinnieren einladen.

Majestätisch spiegeln sich die Berge im See, die Wiesen sind sattgrün, die Luft ist glasklar. Eindrücke wie diese lassen den Alltag schnell vergessen, entspannen und bringen neue Energie. In den Karnischen Alpen mit ihrer einzigartigen Berglandschaft gibt es noch viel zu entdecken. So etwa den Cellonsee. Er liegt unter den Felszinnen des Cellon nahe beim Plöckenhaus und ist ein idealer Platz für unvergessliche Eindrücke. Seit Kurzem bietet der idyllische Bergsee, direkt an einem Hochmoor und an einem alten Erlenbestand gelegen, weitere Blickfänge.

Denn der rund einen Kilometer lange Seerundweg wurde neugestaltet. Zum Genuss der schönen Natur gesellen sich nun auch Orte mit kunstvoll gestalteten Steinen, die inspirieren und Energie schöpfen lassen.

„Unser Ziel war es, einen Rundweg um den schönen Cellonsee zu gestalten, der Energie gibt und zum Verweilen einlädt“, so Margit Klauss (Projektleiterin), die gemeinsam mit dem Steinmetz und freischaffenden Künstler Martin Mitterdorfer dazu neue Plätze mit zehn Steinkulpturen geschaffen hat. Eingebettet in diese prachtvolle Natur, erzeugen sie eine ganz besondere Atmosphäre, die zum Verweilen und Sinnieren einlädt.