Stromanbieter Check von Global 2000 gemeinsam mit dem WWF | AAE Naturstrom

Stromanbieter Check Österreich 2024

Platz 1 für AAE Naturstrom – WWF und GLOBAL 2000 analysieren heimischen Strommarkt

Nur zwei von 125 untersuchten Anbietern konnten sich mit AAE Naturstrom (Alpen Adria Energie) als österreichweiter Stromlieferant und dem E-Werk Gröbming als regionaler Stromlieferant an der Spitze als „Treiber der Stromzukunft“ positionieren. Sieben weitere Anbieter folgen in der Kategorie „Solide Grünstromanbieter“. Nur neun Anbieter haben es in die zwei Top-Kategorien geschafft und erhalten ein sehr gutes oder gutes Abschneiden. 14 Anbieter liegen im Mittelfeld als „Stromanbieter im Wandel“. Elf weitere Anbieter fallen als „Stromanbieter mit Herausforderungen“ schon durchwegs schlechter aus. Alle anderen fallen in die Kategorie „intransparent“. Diese Anbieter haben Antworten auf den Fragebogen der Umweltschutzorganisationen verweigert.

“Mit dem Stromanbieter-Check zeigen wir, welche Stromanbieter tatsächlich die Energiewende vorantreiben und welche teilweise noch im fossilen Geschäftsmodell verhaftet sind und vor Herausforderungen stehen. Damit wollen wir Orientierung bei der Auswahl des Stromanbieters bieten. Bedenklich ist, dass viele Stromanbieter die Auskunft gänzlich verweigern und auch die Landesenergieversorger vielfach nicht überzeugen, obwohl sie im öffentlichen Eigentum sind und somit das Ziel 100 Prozent erneuerbarer Strom bis 2030 eigentlich unterstützen müssten”, erklären die beiden Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000 und WWF, Johannes Wahlmüller und Reinhard Uhrig.

AAE Naturstrom ist die erste Wahl für alle, die auf nachhaltige Energie setzen und das noch zu fairen Preisen. Das bestätigt der Stromanbieter-Check Österreich 2025 von GLOBAL 2000 und dem WWF.

Über den Stromanbieter-Check
Es wurde berücksichtigt, ob die Stromlieferanten tatsächlich im gesamten Unternehmen erneuerbare Energie einsetzen oder in anderen Bereichen noch fossile Energie vertreiben. Auch die Eigentümerstruktur, die Unternehmensstrategie, der Handel mit Zertifikaten oder die Naturverträglichkeit sind in die Bewertung eingeflossen. Die Stromanbieter werden dabei in die Kategorien “Treiber der Stromzukunft”, “Solider Grünstromanbieter”, “Stromanbieter im Wandel”, “Stromanbieter mit Herausforderungen” und “intransparente Stromanbieter” eingeteilt. In letztere Kategorie fallen Stromanbieter, die die geforderten Angaben nicht gemacht haben und daher nicht bewertet werden konnten.

Der gesamte Stromanbieter-Check 2024 ist auf den Homepages von GLOBAL 2000 und WWF abrufbar.

Höchste Umweltauszeichnung für AAE Naturstrom

AAE erhält höchste Nachhaltigkeitsauszeichnung vom Umweltministerium

Der innovative Traditionsbetrieb wurde mit einem der hochwertigsten Gütesiegel für eine saubere Energieproduktion in Österreich ausgezeichnet: dem sogenannten Umweltzeichen UZ46 „Grüner Strom“. Die AAE Naturstrom besticht insbesondere durch seine nachhaltige Ausrichtung sowie durch die technische Innovationskraft.

Das Österreichische Umweltzeichen bietet Transparenz und garantiert einen klar definierten Mix aus erneuerbaren Quellen. Es wurde 1990 auf Initiative des Umweltministeriums ins Leben gerufen und gilt heute als das wichtigste staatlich geprüfte Umweltsiegel in Österreich, das Produkte, Dienstleistungen oder auch grünen Tourismus und Veranstaltungen auszeichnet.

Strom ist nicht gleich Strom
Im Stromnetz fließt Energie, die aus erneuerbaren Quellen, aber auch von fossilen Kraftwerken und Atomkraftwerken stammt. Doch welcher der rund 140 Stromanlieferanten am österreichischen Markt bietet, wirklich Strom, der garantiert aus nachhaltigen und umweltgerechten Kraftwerken stammt? „Die beste Orientierung bieten hier unabhängige Gütesiegel“, erklärt Wilfried Johann Klauss, Geschäftsführer der AAE Naturstrom. Denn sie zeigen, wie weit das Engagement von Stromlieferanten für die Umwelt und Qualität tatsächlich reicht.

Mehr als nur ein Stromlieferant
„Wir sind sehr stolz, dass wir schon seit 2003 Träger des Umweltzeichens ,Grüner Strom‘ sind“, so AAE Naturstrom-Geschäftsführer Wilfried Johann Klauss.

Im Tarifangebot der AAE finden sich alle mit dem unabhängigen Gütesiegel gekennzeichneten Produkte. AAE Naturstrom ist auch Träger des „GREEN BRAND“-Gütesiegels für besonders nachhaltige Unternehmen und Produkte und engagiert sich darüber hinaus in vielen Bereichen für eine nachhaltige und lebenswerte Umwelt. „Wir sind mehr als nur ein Stromlieferant, wir wollen auch etwas bewirken“, betont Klauss.

Ökostrom
Qualitätssiegel helfen gegen Greenwashing, weil oft „grün“ beworbene Angebote nur „grün gefärbt“ sind. Auszeichnungen wie das Österreichische Umweltzeichen garantieren Konsument:innen, dass sie aus den unzähligen „grünen“ Angeboten wirklich saubere Energie aus Österreich erhalten. Das Österreichische Umweltzeichen ist das einzige staatliche Prüfzeichen für umweltfreundlichen Produkte und Dienstleistungen in Österreich.

Welcher Stromtarif passt zu mir?
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Nachhaltig und regional
Der Ökostrompionier AAE Naturstrom legt viel Wert auf nachhaltige und regionale Erzeugung. Ein Engagement, das seit Jahren vielfach ausgezeichnet wurde. So zählt AAE Naturstrom etwa regelmäßig zu den Testsiegern beim Stromanbieter-Check um von Global 2000 und WWF in der höchsten Kategorie „Treiber der Stromzukunft“. Hier werden die Grünstromanbieter in Österreich streng auf ihre Naturverträglichkeit geprüft.

100 % Ökostrom aus Österreich
Die AAE hingegen bietet schon seit mehr als 135 Jahren Strom aus nachhaltiger und regionaler Erzeugung. Als Vorreiter der Energiewende setzt der Kärntner Traditionsbetrieb ausschließlich auf 100 Prozent in Österreich produzierten Ökostrom und lässt dies auch regelmäßig von unabhängigen Organisationen prüfen, die eindeutig die Herkunft der elektrischen Energie belegen, weitreichende Transparenz verlangen sowie das Engagement im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit bewerten. Qualitätssiegel zeigen den Konsument:innen, wie grün ihr Strom wirklich ist und ob er tatsächlich zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen wie Wasser-, Wind- oder Sonnenkraft stammt.

aae windräder und eine filmklappe

Action!!!

Achtung, an alle Actionfilm-Fans! Sylvester Stallone dreht gerade eine schwindelerregende Neuauflage des Stallone-Klassikers Cliffhanger von 1993.

Die Bergwelten in Osttirol, im Lesachtal und der Plöckenpass bei den zwei Windturbinen der AAE Naturstrom, bilden gerade die Kulisse für den Actionfilm „Cliffhanger 2“.

Energiegeladener geht´s nicht! 

 

KINOCHECK 

Der Original-Blockbuster war von April bis August 1992 gedreht worden und kam im Sommer 1993 auf die große Leinwand. Er wurde einer der großen Stallone-Hits der 1990er-Jahre mit rund 255 Millionen Dollar Einspielergebnis an den Kinokassen weltweit.

STARS
In den Hauptrollen Sylvester Stallone, Russell Crowe und Lily James.

Story „CLIFFHANGER 2“
Der ehemalige Such- und Rettungsbergsteiger Gabe Walker lebt jetzt in den Dolomiten, wo er eine exklusive Berghütte betreibt. Als er und ein hochkarätiger Kunde während eines abenteuerlichen Wochenendtrips als Geiseln genommen werden, muss seine Tochter all ihre Kletterfähigkeiten einsetzen, um die Entführer zu überlisten.

YouTube

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Martin Mitterdorfer und Margit Klauss

Neues Ausflugsziel – EnergieERLEBNIS Cellonsee

Stauseen als wertvolle Naturoasen

Wasserkraft und erholsame Naturparadiese ergänzen sich in der Region rund um den Plöckenpass ideal. Das zeigt der neue Rundweg um den Cellonsee, einer der ökologischen Stauseen der AAE. Eine Besonderheit sind die neuen Steinskulpturen an Plätzen, die zum Verweilen und Sinnieren einladen.

Majestätisch spiegeln sich die Berge im See, die Wiesen sind sattgrün, die Luft ist glasklar. Eindrücke wie diese lassen den Alltag schnell vergessen, entspannen und bringen neue Energie. In den Karnischen Alpen mit ihrer einzigartigen Berglandschaft gibt es noch viel zu entdecken. So etwa den Cellonsee. Er liegt unter den Felszinnen des Cellon nahe beim Plöckenhaus und ist ein idealer Platz für unvergessliche Eindrücke. Seit Kurzem bietet der idyllische Bergsee, direkt an einem Hochmoor und an einem alten Erlenbestand gelegen, weitere Blickfänge.

Denn der rund einen Kilometer lange Seerundweg wurde neugestaltet. Zum Genuss der schönen Natur gesellen sich nun auch Orte mit kunstvoll gestalteten Steinen, die inspirieren und Energie schöpfen lassen.

„Unser Ziel war es, einen Rundweg um den schönen Cellonsee zu gestalten, der Energie gibt und zum Verweilen einlädt“, so Margit Klauss (Projektleiterin), die gemeinsam mit dem Steinmetz und freischaffenden Künstler Martin Mitterdorfer dazu neue Plätze mit zehn Steinkulpturen geschaffen hat. Eingebettet in diese prachtvolle Natur, erzeugen sie eine ganz besondere Atmosphäre, die zum Verweilen und Sinnieren einlädt.

 

AAE Naturstrom hilft bei Hochwasserschäden

Österreichischer Ökostromanbieter bietet Zuschuss bei hohen Trocknungskosten.

Die Hochwasserkatastrophe hat viele Haushalte schwer getroffen. Nun geht es darum, die Schäden wieder zu beseitigen. Nach den Auspump- und Räumungsarbeiten geht es darum, die vom Wasser durchnässten Bereiche möglichst rasch zu trocknen. Hierzu kommen Trocknungsgeräte zum Einsatz, die auf Dauer aber sehr viel Strom benötigen. Das stellt eine weitere große Belastung für die Betroffenen dar.

Unterstützung bei Stromkosten

Genau hier bietet die AAE Naturstrom Unterstützung an. Alle privaten Bestands- und auch Neukunden:innen, die in einem Katastrophengebiet wohnen und vom Hochwasser betroffenen sind, können ab sofort bis Ende Jänner 2025 einen Unterstützungsbeitrag bei der AAE Naturstrom anfordern.
Zu jeder für Trocknungsgeräte verbrauchten Kilowattstunde Strom erhalten die AAE Naturstrom-Kund:innen einen Zuschuss von 5,00 Cent brutto. Unabhängig vom Tarif. Erforderlich ist nur das Nachweisprotokoll der Trocknungsfirma, in dem alle Verbrauchsdaten erfasst sind. Die Unterstützung gilt bis 2.500 kWh Stromverbrauch.
Bei Fragen können Sie sich jederzeit an das AAE Naturstrom-Team wenden: telefonisch, per Chat, Mail oder vor Ort in den Regionalbüros.

Unterstützungsbeitrag jetzt anfordern

Weidefläche erzeugt Strom

Im Oberen Gailtal errichtet die AAE Oberkärntens größte Agri-Photovoltaikanlage.

Oberkärnten ist nicht nur eine Musterregion für erneuerbare Energien, sondern auch für eine neue Form der Energieerzeugung und Landwirtschaft: der Agri-Photovoltaik. Bei dieser sehr effizienten und platzsparenden Bewirtschaftungsmethode ergänzt sich Energieerzeugung ideal mit einer nachhaltigen Landwirtschaft.

Die AAE (Alpen Adria Energie GmbH), der regionale Naturstrom-Erzeuger im Oberen Gailtal, konnte in der Photovoltaik und im neuen Feld der Agri-PV schon einige Erfahrungen sammeln. Nun errichtet das Familienunternehmen mit Sitz in Kötschach-Mauthen auf einer Fläche von rund 2,5 Hektar eine neue Anlage für die nachhaltige Energiezukunft. Die Standortwahl Nahe des 110 kV-Umspannwerkes und der Öl-Pipeline-Pumpstation berücksichtig das Landschaftsbild und vermeidet lange Energietransportwege.

Sonnenstrom ernten

Die PV-Großanlage erzeugt nicht nur 3,6 Millionen Kilowattstunden elektrische Energie für umgerechnet rund 1.100 Haushalte pro Jahr, sondern bietet auch Platz als Weidefläche für Schafe.

Optimale Stromgewinnung dank Wartung

Windkraftanlagen sind hocheffiziente Stromerzeuger. Wie sich heute zeigt, liefern sie deutlich länger klimafreundlichen Windstrom als einst angenommen. Das erste Windrad der ÖKOENERGIE, ein Windkraftpionier im Weinviertel und Partner der AAE, ist schon 1996 in Betrieb gegangen. Da sich Wind- und Wasserkraft sehr gut ergänzen, hat auch der Wasserkraftpionier AAE aus Kötschach-Mauthen bereits im Jahr 1997 die erste Hochgebirgswindturbine Europas am Plöckenpass errichtet. Hier, auf 1.360 Metern Seehöhe, gibt es oft extreme Wetterbedingungen mit starken Windböen. Da ist das Thema Wartung besonders wichtig.

Sensoren sorgen für optimalen Betrieb

Diesen Sommer steht bei den zwei Windkraftanlagen am Plöckenpass die Überprüfung der Sensoren an den Rotorblättern an. Windkraftanlagen, insbesondere die extrem belasteten Rotorblätter, sind mit zahlreichen Sensoren bestückt. Diese liefern wichtige Daten für einen sicheren und genau auf die Wind- und Wetterverhältnisse abgestimmten Betrieb. Dadurch kann das Optimum aus den Windkraftanlagen herausgeholt werden. Die aufsehenerregenden Arbeiten in luftiger Höhe führen speziell geschulte und klettererfahrene Servicetechniker durch.

Die Wartungsarbeiten werden, auch dank der Sensorinformation, nach Bedarf durchgeführt.  Sie gewährleisten eine höchstmögliche Betriebssicherheit, eine maximale Energieernte sowie eine lange Lebensdauer für die Windkraftanlagen.

Volles Haus und Standing Ovations

Das angekündigte Gewitter am Grünsee kam pünktlich, aber das VIA-Team hatte gut vorgesorgt, und so gab es Nahrung für die Seele im Landhaus Sonnleitner, der ehemaligen Wirkungsstätte der Haubenköchin Sissy Sonnleitner, serviert vom Pianisten Anton Tonč Feinig aus dem Rosental mit seinen jungen Begleitern aus Slowenien: Jaka Krusic am Kontrabass und Žiga Smrdel am Schlagzeug.

„Lieder von daheim und anderswo“, war der Titel des für die Via Iulia Augusta maßgeschneiderten Programms, das vom Publikum aus Nah und Fern (unter ihnen eine vergnügte Sissy Sonnleitner) mit heller Begeisterung aufgenommen wurde. Das Trio warte mit Kärntner Liedern in beiden Landessprachen auf, von Tonc Feinig liebevoll in jazzige Klanglandschaften transponiert, und mit Klassikern von Bob Dylan, David Bowie und Curtis Mayfield.
Highlight des Abends waren zwei Uraufführungen: „Wings on fire“ und „Deep“, voller Charme und Herzlichkeit die Moderation des landauf, landab bekannten und beliebten Musikers.

Der Konzertpate, der Ökostrompionier Wilfried Klauss gab zu Beginn einen kurzen Einblick in die neuesten Projekte seines Unternehmens AAE Naturstrom und über die schönen Naturplätze, die sozusagen als Nebenprodukt der Stromerzeugung geschaffen und gestaltet wurden. Ein rundum gelungener Abend – ein Picknickkonzert am Grünsee gibt es dann 2025, verspricht Helga Pöcheim.

Alle Fotos © alutche-photography.com

Sehr junge Filmschaffende ausgezeichnet

Heuer fand zum ersten Mal das Jugendfilmfest für Schulen im Kino Millino in Millstatt unter der Leitung von Georg Berger vom Sonderpädagogischen Zentrum für Hörbeeinträchtigte statt. Die Idee dahinter: Schon bei den ganz Jungen sollen die Gestaltungskompetenzen in den Bereichen Globalisierung, Umweltengagement und soziale Herausforderungen mit dem Ziel „Global denken – lokal handeln“ gefördert werden.

Mit dabei waren auch Schülerinnen und Schüler der VS Kötschach. Ihr Beitrag: ein Trickfilm zum Thema erneuerbare Energieformen und Energie. Die Marktgemeinde Kötschach-Mauthen im Kärntner Gailtal gilt als Mustergemeinde für erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Dazu hat die hier beheimatete AAE (Alpen Adria Energie) maßgeblich beigetragen. Etwa schon mit einem der ersten Wasserkraftwerke, das im Jahr 1886 von Anton Klauss errichtet wurde. Heute sorgt ein raffiniertes System an Kleinwasserkraftwerken, Windkraft-, PV-Anlagen kombiniert mit Speicherseen für eine optimierte Stromerzeugung, mit der österreichweit Kunden mit AAE Naturstrom versorgt werden.

Doch zurück zum 20-minütigen Film der Klasse 4a. Hier ging es um erneuerbare Energien, die Erklärung, wie Energieerzeugung funktioniert, Energiespartipps oder auch darum, dass unser Körper Energie braucht. Wilfried Johann Klauss von der AAE Naturstrom stand als Experte und Interviewpartner zur Verfügung. Das Team der VS Kötschach wurde für ihren Trickfilm mit dem Preis „Bestes Drehbuch“ ausgezeichnet. Wir gratulieren herzlich!

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Welttag des Naturschutzes

Der heutige Tag ist ideal, um hinauszugehen und die Natur bewusst zu genießen und zu schätzen. Dazu will auch der Welttag des Naturschutzes, der alljährlich am 28. Juli gefeiert wird, motivieren. Und daran erinnern, wie wichtig es ist, unseren natürlichen Lebensraum zu erhalten.

Viele einst hochentwickelte Zivilisationen sind daran gescheitert, dass sie ihre natürlichen Ressourcen zu stark verbraucht haben. Ob durch Raubbau an der Natur wie beispielsweise in den Wäldern des Amazonas, der grünen Lunge unserer Erde, durch Umweltverschmutzung oder der übermäßigen Nutzung von Öl, Gas und Kohle, die das Klima anheizen.

Die unglaubliche Vielfalt unserer Natur können wir einfach schützen: durch nachhaltige Nutzung unserer natürlichen Ressourcen, Kreislaufwirtschaft und den Einsatz von sauberer Energie, die uns Sonne, Wind und Wasser reichlich liefern. Das Schöne daran: Damit steigt auch die Qualität unseres Lebensraums und unsere Lebensqualität.