Der günstigste Strom in Österreich

Hundertprozentiger Naturstrom muss nicht immer teuer sein. Laut dem aktuellen E-Control Preismonitor (per 1. Mai 2024) gibt es zur Zeit bei keinem anderen Stromanbieter in Österreich so günstige Tarife wie bei AAE-Naturstrom. Je nach Bundesland können Sie sich mit einem Wechsel zu einem AAE-Tarif bis zu rund 700 Euro ersparen. Berechnungsgrundlage ist ein österreichischer Durchschnittshaushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 kWh Strom.

In Kötschach-Mauthen hat man seit jeher eine Leidenschaft für Naturstrom. Die AAE ist seit rund 140 Jahren in der Produktion und im Vertrieb von erneuerbarer Energie als Familienunternehmen tätig und wird heute in der 5. Genration geführt. Die Suche nach neuen Wegen hat hier Tradition. „Wir haben an uns den Anspruch, als zertifizierter Ökostromerzeuger die höchsten Nachhaltigkeits-Standards in der Erzeugung erneuerbarer Energie zu erfüllen. Das verlangt auch eine innovative Tarifgestaltung und wir haben auch in den vergangenen Jahren immer wieder gezeigt, dass wir so preislich gut mit konventionellen Anbietern mithalten können“, sagt AAE-Geschäftsführer Wilfried Johann Klauss.

Quelle: Kleine Zeitung


E-Control Preismonitor (Stand 1. Mai 2024)

 

Goldenes Lob für Nachhaltigkeit

Nahhaltiger Naturstrom: AAE-Geschäftsführer Wilfried Johann Klauss übernahm beim Diesjährigen Sommerfest des Energieforum Kärnten (EFK) die EFK-Auszeichnung für Nachhaltigkeit in Gold für AAE Naturstrom. Um diese Auszeichnung zu erhalten, müssen Unternehmen nachhaltige Produkte anbieten und einen Nachhaltigkeitscheck absolvieren.  

Bei der Feier auf der Domäne Lilienberg bei Tainach trafen sich Unternehmerinnen und Unternehmer aus ganz Kärnten, um zu Netzwerken und sich über Ideen und Projekte im Bereich Energie und Nachhaltigkeit auszutauschen. Die rund 400 Mitglieds-Unternehmen kommen aus ganz Österreich und das Spektrum reicht von EPU bis zum internationalen Konzern. Förderungen für nachhaltige Projekte werden von verschiedenen Ministerien, Bundesagenturen, Förderbanken oder von den Bundesländern selbst bereitgestellt. 

„Der Green Deal und damit der Weg zur Klimaneutralität sind kollektive Anstrengungen, die Zusammenarbeit und Austausch zwischen den Betrieben erfordern. Unser Sommerfest hat sich erneut als hervorragende Plattform erwiesen, um genau das zu erreichen“, sagt der Obmann des Energieforums Kärnten, Berndt Triebel.  

www.energieforumkärnten.at 

Drei personen stehen im Wald vor einer Ladesäule

Moderne Ladesäulen für Wolkersdorf

Die Stadtgemeinde Wolkersdorf hat in Kooperation mit der AAE Naturstrom GmbH ihr Ladeangebot für E-Fahrzeuge modernisiert. Der bereitgestellte Strom ist zu 100% sauber, die Nutzung dank komfortabler Direktzahlung mit Debit- oder Kreditkarte einfach. Es werden keine Mitgliedschaften oder Clubkarten benötigt.

Die neue Ladesäule der Firma EnerCharge verfügt über zwei 11 kW Ladepunkte mit Typ2 Stecker. Das Verrechnungssystem basiert auf einfacher, komfortabler Direktzahlung mit Debit- oder Kreditkarte. Die Ladesäule kann außerdem mit allen gängigen Tankkarten, zum Beispiel SMATRICS, benutzt werden. Das System kann bei Bedarf um zusätzliche Ladepunkte erweitert werden.

ÖKOENERGIE-Geschäftsführer Richard Kalcik freut sich, dass mit dem Partner AAE Naturstrom ein weiteres gemeinsames Projekt mit der Stadtgemeinde Wolkersdorf gelungen ist.

AAE Naturstrom im Stromanbieter Check 2022

AAE Naturstrom schafft es auf Platz 1

GRÜNSTROM HAT UNTERSCHIEDLICHE QUALITÄTEN – Beim diesjährigen Stromanbietercheck von Global 2000 und dem WWF Österreich schafften wir es auf den ersten Platz mit drei weiteren Stromanbietern. In Österreich gibt es derzeit rund 150 Stromanbieter am Markt, doch schaffen es lediglich vier als „TREIBER der ENERGIEZUKUNFT“ prämiert zu werden und 11 weitere gelten als solide Grünstromanbieter. Insgesamt seien nur zehn Prozent der Unternehmen auf einem guten Weg. 13 Anbieter liegen im Mittelfeld als “Stromanbieter im Wandel“, darunter die Wien Energie und die Ökostrom AG. Die restlichen Anbieter wurden als “Stromanbieter mit Herausforderungen“ oder sogar “fossile Nachzügler“ eingestuft.

Der „Stromanbieter-Check 2022“ geht über die Preisübersicht und die gesetzlich verpflichtende Stromkennzeichnung weit hinaus. Er durchleuchtet die Stromanbieter nach ökologischen Kriterien und macht damit viele wichtige Unterschiede sichtbar. Dass die Erzeugungsart des Stroms bzw. die Produktionsanlagen entscheidend für dessen Umweltauswirkungen sind ist vielen bewusst, aber auch das Handeln des gesamten Unternehmens und die Verflechtungen am verwobenen Strommarkt sind relevant.

Für Endverbraucher ist es kaum möglich das komplexe Gesamtbild der in Österreich aktiven Stromanbieter zu erfassen und dadurch „echten“ Ökostrom zu erkennen. Ziel des „Stromanbieter-Check“ ist es, vor allem Privathaushalten eine Entscheidungshilfe zur Hand zu geben, die über die gesetzliche Stromkennzeichnung und reine Preisvergleiche hinausgeht.

Die FORDERUNGEN von Global 2000 und dem WWF AN DIE POLITIK
100 % naturverträglicher, erneuerbarer Strom mit deklarierter Herkunft bis 2030. Dieses ambitionierte Ziel erfordert einen naturverträglichen Ausbau erneuerbarer Stromquellen, ein dezentral ausgerichtetes Strom-Speicher-Konzept und eine daran angepasste Netzadaption. Eine zwingende Voraussetzung dafür ist der sparsamere und effizientere Einsatz von Energie, um unnötige Eingriffe und Zerstörungen in die Natur zu vermeiden.

Stromanbieter Check 2022

101 Windräder für grünen Strom

Am vergangenen Sonntag wurde der Windpark Untersiebenbrunn feierlich eröffnet. Das im März 2021 begonnene Projekt erweitert die Kapazität der ÖKOENERGIE, ein Partner von AAE-Naturstrom, auf 101 Windräder mit einer Leistung von insgesamt 407 GWh pro Jahr. Die installierte elektrischen Leistung beträgt 220 Megawatt. „Gerade jetzt ist es wichtig, den Ausbau nachhaltiger und erneuerbarer Energie massiv zu beschleunigen, um nicht von fossilen Quellen abhängig zu sein. Die aktuelle Energiekrise zeigt, wie wichtig eine regionale, erneuerbare und ökologisch verträgliche Energieerzeugung ist“, so Richard Kalcik, Geschäftsführer der ÖKOENERGIE. Der Windpark Untersiebenbrunn erzeugt täglich klimaneutralen Strom für rund 7000 Haushalte.

Untersiebenbrunn’s Bürgermeisterin Dagmar Zier, Vizebürgermeister Herbert Steindl und Landtagsabgeordneter René Lobner führten die Eröffnungszeremonie durch. Für die Unterhaltung der rund 500 Gäste sorgten „Die MarchViertler“.

Die ÖKOENERGIE ist seit 1995 im Bereich Erneuerbare Energie tätig. Als Vorreiter der Windkraftnutzung in Österreich setzt sie in jeder Phase eines Projektes auf die langjährige Erfahrung, Professionalität und Kompetenz ihres Teams. Die ÖKOENERGIE ist darüber hinaus auch in den Bereichen Photovoltaik und Wasserkraft aktiv und betreibt drei regionale Biomasseheizwerke.

Presseaussendung (ÖKOENERGIE)

Windpark-Eröffnung am Sonntag

Mit dem Windpark Untersiebenbrunn eröffnet unser Partner, die ÖKOENERGIE, am kommenden Sonntag, dem 25.09.2022 im Bezirk Gänserndorf auch ihre 101. Windkraftanlage mit einem großen Fest. Als Ehrengast wird René Lobner, Abgeordneter zum NÖ Landtag, erwartet. 7.000 Haushalte können zukünftig durch diesen Windpark mit erneuerbarer Energie versorgt werden.

Pressemitteilung

Blau-Gelber Strompreisrabatt

Seit heute können Niederösterreichische Haushalte den vom Bundesland ausgelobten Strompreisrabatt beantragen.

Kraftwerk Schoba, Wasserkraftwerk, KRatwerkseröffnung

KW-Schoba II feierlich eröffnet

Mehr grünen Strom für das Gailtal: nach zwei Jahren Bauzeit wurde vergangenen Samstag das Wasserkraftwerk Schoba II feierlich in Betrieb genommen. Damit ist das 3-Kraftwerke-System in Griminitzen-Bodenmühle komplettiert. Neben Vertretern aus der Politik waren auch die beteiligten Partner und Firmen geladen. Den Kirchlichen Segen spendete Pfarrer Dr. Sergius Duru.

Das Kraftwerk Bodenmühle, erbaut im Jahre 1929, zählt zu den historischen Wasserkraftwerken des Landes. Es wurde von der Lichtgemeinschaft Gundersheim-Griminitzen errichtet. Die Alpen Adria Energie (AAE, als bekanntes Naturstromunternehmen hat das Kraftwerk vollständig erneuert und in den letzten Jahren mit dem Kraftwerk Griminitzen und dem Kraftwerk Schoba als Mittel- und Oberstufenkraftwerk ergänzt. Mit den zwei angelegten ökologischen Stauweihern hat dieses Kraftwerkssystem die Aufgabe, den erhöhten Strombedarf (Spitzenabdeckung) zu sichern. Die gesamte Leistung beträgt 1.000 kW und deckt damit den Strombedarf für bis zu 1.240 Haushalte. Das Kraftwerkssystem wird von der AAE-Ökostromleitwarte in Kötschach ferngesteuert und überwacht.

Tierische Besucher auf der Sonnenfarm

Eine natürliche Stromerzeugung braucht auch natürliche Landschaftspflege. Zu diesem Zwecke haben drei junge Schafe auf der AAE-Agrar-Sonnenfarm in Kötschach-Mauthen Einzug gehalten. 

Schafe sind hier die idealen Gärtner: Im Vergleich zu Rindern haben sie ein breiteres Futterspektrum, verursachen weniger Trittbelastung und schonen so die Vegetationsnabe. Die PV-Dächer bieten den Tieren einen großzügigen, stabilen und witterungsgeschützten Unterstand. 

Die Schafe sind der erste Schritt zur agrarischen Nutzung der Sonnenfarm. In Zukunft sollen auch diverse Nutzpflanzen, Gemüse und Früchte rundum und unter den PV-Dächer gepflanzt werden.

glamping eröffnung

Glamping startet in Kötschach

Heute wurde in Kötschach-Mauthen nahe der Aquarena das neue Alps Resort Glamping Village eröffnet. Gäste können dort nicht nur im Luxus-Campingurlaub die Natur des Gailtales genießen sondern ihre E-Fahrzeuge auch grün laden. Im Sinne des nachhaltigen Konzepts, versorgt der österreichischen Ökostrompionier AAE Naturstrom das gesamte Resort mit 100 % erneuerbare Energie aus der Region.

Das Resort wurde innerhalb kurzer Zeit mit einer auf Klimafreundlichkeit und Regionalität bedachten Philosophie umgesetzt. Bei der Umsetzung wurden nachhaltige Materialien verwendet und vorwiegend auf die Mitarbeit regionaler Unternehmen gesetzt. Das Areal vermeidet durch die durchgehende Verwendung von Kieswegen die Versiegelung des Bodens. Die Gäste werden von AAE Naturstrom zu 100% mit Ökostrom aus der Region versorgt. Das trifft auch auf die E-Fahrzeuge der Besucher zu, die mit Ladesäulen von EnerCharge geladen werden.