Eine natürliche Stromerzeugung braucht auch natürliche Landschaftspflege. Zu diesem Zwecke haben drei junge Schafe auf der AAE-Agrar-Sonnenfarm in Kötschach-Mauthen Einzug gehalten. 

Schafe sind hier die idealen Gärtner: Im Vergleich zu Rindern haben sie ein breiteres Futterspektrum, verursachen weniger Trittbelastung und schonen so die Vegetationsnabe. Die PV-Dächer bieten den Tieren einen großzügigen, stabilen und witterungsgeschützten Unterstand. 

Die Schafe sind der erste Schritt zur agrarischen Nutzung der Sonnenfarm. In Zukunft sollen auch diverse Nutzpflanzen, Gemüse und Früchte rundum und unter den PV-Dächer gepflanzt werden.

Hier finden Sie die neuesten Informationen zum anstehenden Energiekostenausgleich der Österreichischen Bundesregierung.

Am kommenden Freitag, dem 25. März, bilden wir uns weiter. Dann pauken  wir alle in der Klimaschutz-Akademie des gemeinnützigen Vereins project ORCA. Leider können wir in dieser Zeit keine Anrufe entgegennehmen. Wir bitten um Ihr Verständnis, wir sind am Montag dem 28. März wieder mit gewohnter Beratungsqualität für Sie da. 

“Wir sind ein interdisziplinäres Team mit tiefem Wissen in den Bereichen Klimaschutz, Unternehmensberatung und Kommunikation. Wir haben Ende 2020 mit der Umsetzung unserer Idee einer Klimaschutzakademie für KMUs und Berater*innen begonnen. Dank des unermüdlichen Einsatzes des Gründungsteams, finanzieller Unterstützung durch das Förderprogramm und einer eigenen Crowdfundingkampagne können wir ab Herbst eigene Trainings für Unternehmen und Berater*innen anbieten. 2022 werden wir dann mit einer eigenen online Lernplattform starten. Die AAE Naturstrom hat uns im Rahmen unseres Crowdfundings tatkräftig unterstützt und das Paket „rent a climate activist“ gekauft” – Johannes Naimer-Stach, Klimaschutzexperte und Geschäftsführer von project Orca.

AAE-Naturstrom liefert zu 100% Ökostrom aus Österreich. Das belegt der vor kurzem veröffentlichte Stromkennzeichnungsbericht 2021 der Energie-Control Austria (E-Control), in dem die Anteile der erneuerbaren Energie verschiedener Versorger gelistet sind. Keine Zertifikate aus dem Ausland, kein grün-gewaschener Strom aus fossilen Quellen, nur selbst und regional erzeugter Strom aus Wind-, Wasser- und Sonnenenergie.

Die Stromkennzeichnung zeigt leider nur den Strommix eine jeweiligen Anbieters, nicht aber den gesamten Konzernmix. Das hat zur Folgen, dass Konzerne über eigens gegründete „grüne“ Tochtergesellschaften, den fossilen Anteil Ihres Energiehandels im Gesamtunternehmen nicht für ihre Kunden/innen ausweisen müssen.

Die gute Nachricht: Der Gesetzgeber hat eine Änderung beschlossen, die ab 2024 für mehr Transparenz gegenüber den Konsumenten sorgt. Wir freuen uns über diese Entwicklung und unterstützen sie.

E-Control: Stromkennzeichnungsbericht 2021

Diesen Sommer hat AAE-Chefsekretärin Petra Guggenberger oft durch die Glaskugel betrachtet.

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